Die Behandlung mit Botox (Botulinumtoxin) zählt heute zu den am häufigsten angewendeten Mitteln gegen Falten. In der ästhetischen Medizin wird es nur in sehr geringen Dosierungen eingesetzt – eine Vergiftung ist daher ausgeschlossen.
Die Therapie dauert zwischen 10 und 30 Minuten und zählt zu den nichtinvasiven Eingriffen, ein chirurgischer Eingriff oder eine Narkose sind also nicht nötig.
Wie funktioniert der Wirkstoff?
Die Botox-Wirkung besteht darin, dass der Wirkstoff den Muskel, in den es injiziert wird, lähmt. Dadurch kann er sich nicht mehr zusammenziehen und bleibt schlaff, was die Mimikfalten verschwinden lässt.
Wann ist das Ergebnis sichtbar?
In der Regel dauert es ein bis zwei Tage, bis der Anti-Falten-Effekt einsetzt.
Welche Falten kann man mit Botox behandeln?
Besonders geeignet ist die Behandlung mit Botox für die sogenannten Zornesfalten (zwischen den Augenbrauen), Sorgenfalten (im Bereich der Stirn) und Krähenfüße (an den äußeren Augenwinkeln).